Regenbogenfälle

Hier ist ein kleiner Wasserfall mit einem kleinen Teich.

Schon eine Weile lag Reki neben dem Teich und ließ das rechte Hinterbein im Wasser baumeln. Dort hatte sie nämlich vor wenigen Tageneine Ratte gebissen und jetzt hatte sich dieser Biss entzündent. Normalerweise ließ die Kätzin sich ja nicht so einfach verletzten, allerdings war sie durch einen alten, verlassenen Zweibeinerort gegangen und dort wurde sie eben überrascht. Leise seufzte die Streunerin, denn obwohl das Wasser kühlte, schmerzte der entzündete Biss sehr und raubte ihr langsam aber sicher die Kräfte. Müde legte Reki ihren Kopf auf die Pfoten und seufzte erneut. Tja, Reisen haben auch Nachteile. Aber etwas positives gab es zumindest, so wie es hier roch, gab es Clans oder zumindest einen, vieleicht würde der ja helfen? Es war zwar nur der Pfotenhieb nach einem Mauseschwanz, aber einen Versuch war es doch wert. Nur schmerzte das Bein der Kätzin mittlerweile so stark, dass sie schon Schwierigkeiten beim Humpeln hatte. Da half nur warten. Also fing sie an zu träumen. Von ihren Reisen und den Sachen die sie gesehen und erlebt hatte. Da waren Clans, Stämme oder auch Gebiete mit nur Streunern. Es gab wunderschöne Orte und absolute gräßliche. Dazu kamen auch noch viele Geschichten die sie gehört oder selbst erlebt hatte. Insgesamt war es also eine Menge und das ging auch an der Streunerin nicht spurlos vorbei. Ich sollte aufhören zu träumen und aufpassen, dass sich nicht ein Fuchs oder ein Dachs nähert. überlegte Reki noch, ehe sie einschlief.

← NC Lager
Die alte weiße Katze war gerne in diesen Ort und dieses verfleckte Fell Büschel sah sie grade nicht. Während das Wasser hinunter donnerte und durch den schien der sonne ein Regenbogen erschien blickte sie in das Wasser zu ihrem Spiegelbild. Sie hasste das Moor. Oft erzählte sie sich oder den Sternen so wie ihr eigens Spiegelbild Geschichten, wenn es niemand im Clan hören wollte oder keine zeit hatte. Auch dieses mal gab es keine Zuhörer außer dieser getupfte Busch der da lag, war er schon immer da gewesen? „Das ist ja jetzt auch egal! Ich kann mich noch gut daran erinnern wie wir in unsere Jugend so übermütig gewesen waren. Weißt du noch Schimmerherz? Wir zwei waren grade zu Schülern ernannt worden und sind trotz allem Übermut hinaus gerannt unsere Mentoren lächelnd hinter her. Ich weiß noch es war ein Feuchter Tag, die sonne schien obwohl über uns dunkle Wolken herauf zogen!“ die weiße kratze schwieg kurz, eh sie weiter redete. „Zum aller ersten mal waren wir im Moor, nur ein paar schmale Wege gaben uns Gelegenheit zum jagen und selbst auf diesen schmalen Land Zungen, säumten sich Bäume und Büsche, als ob sie selbst angst hätten von den Moor verschlungen zu werden. Hin und wieder haben unsere Ohren gezuckt als wir ein blubbern oder schmatzen gehört hatten“ sie nahm etwas Wasser zu sich und schien zu überlegen. „Unsere Mentoren hatten uns schon gesagt das, das Moor gefährlich wäre, aber wie das hätten wir uns nie vorstellen können, man musste schon ein geschickter Jäger sein um die beute im Moor nicht zu verlieren oder selber nicht hinein zu fallen. Als du dich umsahst entdecktes du mitten im Moor einen Baumstamm der dort im dunklen Wasser zu schlafen schien. Du bist hinauf gesprungen doch dann rollst du vom Baumstamm ich war in heller Panik und hab nicht nach gedacht, ich bin einfach hinter her gesprungen.“ wieder machte Schneefeuer eine pause und schnurrte leise als sie ein zweites Spiegelbild neben sich sah. „Das Wasser hatte uns gefangen wie ein Dachs, es zog uns runter in dieses dunkle Wasser, als ich zum Himmel blickte sah ich nur dunkle Wolken und die hohen Tannen die alles verdeckten, doch da kam wie aus dem nichts ein Blitz der eine der hohen Tannen fällte und unsere Mentoren sprangen hinauf um uns die Pfote zu reichen und uns heraus zu ziehen. Weißt du noch was sie gesagt hatten zu uns? ´Wie ihr seht seit ihr noch nicht bereit zu sterben! Der Sternenclan hat noch aufgaben für euch´ wir waren so froh, aber zitterten noch eine weile. Zum Glück hatten wir keine strafe bekommen, den das war genug strafe oder?“ sie lächelte als das zweite Spiegelbild verschwand und sie nun zum getupften Busch lief. „Oh hallo“ miaute sie ruhig.

Blinzelnd wachte Reki auf, als jemand anfing zu reden. Es war eine weiße Kätzin, das bekam sie mit. Diese erzählte eine Geschichte und neugierig hörte die gefleckte Streunerin zu, um sich auch ja an jede Einzelheit zu erinnern. Man konnte diese prima als Lehrmittel verwenden, um anderen zu zeigen, dass Neugierde nicht immer gut war. Allerdings konnte Reki an den Namen erkennen, dass es sich wohl um eine Clankätzin handelte. Der Name Schimmerherz war ja nicht unbedingt ein Name, den Streuner trugen. Aber für sie waren Namen eh bedeutungslos, sie sagten nichts aus und es war auch eine Mühe sich alle zu merken, die man je hörte. Obwohl Clannamen da schon anders waren, sie sagten meistens etwas über die Katze aus, wahrscheinlich war dies einer der Dinge, die die Kätzin so faszinierte an den Clans. Mittlerweile war die weiße Clankätzin fertig und kam auf sie zu. Sie war nicht feindlich und begrüßte sie freundlich. Mit leicht fiebrigen Augen sah Reki die Weiße an und lächelte schwach. ,,Hallo. Das war wirklich eine lehrreiche Geschichte. Kennst du noch mehr? Ich liebe Geschichten. Ach ja, mein Name ist Reki, man will ja nicht unhöflich sein.", meinte sie und stand behutsam auf. Das verletzte Hinterbein war nass und angewinkelt um es nicht zu belasten. Trotz der Kälte des Wassers schmerzte es, aber die Kätzin blieb tapfer stehen. ,,Du bist eine Clankätzin hab ich recht? Wenn ich mal raten darf, dein Name fängt mit ... Weiß oder Schnee an?", erriet sie. Es war ein kleines Spiel und machte wirklich Spaß. Schwierig wurde es halt, wenn die Clankatzen nach ihrem Charackter benannt wurden, obwohl das sellten war. Angestrengt von dem stehen hockte Reki sich wieder hin und hielt das Bein zurück ins Wasser. Sofort entspannten sich ihre Züge.

Schneefeuer musterte die gecheckte Katze und sah kurz in ihre Augen und dann auf das Bein. „Hallo Reki schön dich kennen zu lernen.“ sie stoppte kurz und beobachtete die fremde genau, sie kam nicht von hier das roch man sofort. „Ja du hast recht mein Name beginnt mit Schnee und endet mit Feuer!“ sie lächelte Zaghaft. „Aber dein Bein solltest du umidingt ein Heiler zeigen, das sieht nicht gut aus..“ sie stoppte und wählte ihre Worte erneut. „Wenn du magst führe ich dich zu meinen Clan oder ich hohle unsere Heilerin her!“ sie blieb unschlüssig stehen. „Ja ich kenne viele Geschichten, aber du sicherlich auch oder?“ fragte sie zaghaft.

Schweigend, erschöpft, aber lächelnd hörte die Streunerin zu und freute sich, dass die weiße Kätzin ihr anbot ihr zu helfen. ,,Da lag ich ja gar nicht so falsch, weißt du, ich interessiere mich für sehr für Clannamen. Sie sind die einzigen, die etwa aussagen.", meinte Reki und starrte Richtung Himmel. Er war fast wolkenlos und die Sonne strahlte, ein schöner Tag. Allerdings konnte sie nicht weiter darüber nachdenken, denn Schneefeuer sprach weiter. ,,Das wäre wirklich nett! Aber ich will nicht zu viele Umstände machen...", grübelte die Kätzin, ,,..., also komme ich mit ins Lager. Dann musst du nicht zweimal laufen." Mit leisem Geächze stand sie auf und lehnte sich leicht gegen die Clankätzin. ,,Oh ja, ich kenne einige Geschichten. Ich liebe sie, du auch?", fragte Reki begeistert von der Tatsache, dass jemand sich auch für Erzählungen begeisterte. Solche Katzen trafen man nicht unbedingt oft. Viele dachten, man müsse den ganzen Tag nur arbeiten und sich nur um sich sorgen. Aber sich mal kurz ausruhen und einfach entspannen, das ging nicht. Vorsichtig humpelte die Streunerin los, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Ohne Hilfe ging das wohl nicht. Leise seufzte sie und wartete dann doch lieber auf Schneefeuer. Wie der Clan wohl war? Unglaublich schlimm konnte er zumindest nicht sein, immerhin wäre die Kätzin sonst nicht so nett. Aber nahmen sie Streuner auf? Beziehungsweise halfen sie? Nun gut, mehr als vertreiben konnten sie sie ja nicht und irgendwie würde alles hinhauen. Merkwürdiger Gedanke, ich sollte damit aufhören., erinnerte Reki sich und sah dann zu der Clankätzin.

(Schneefeuer schreib ich eigentlich in ich Form komm nur manchmal durch einander -.-<
„Hm ja ich liebe sie, aber immer kann ich sie nicht erzählen.“ wieder lächelte ich leicht. „Geschichten sind was schönes und ich finde jeder Name trägt tief in sich verborgen eine Bedeutung man muss sie nur finden!“ das war wahrlich eine Kunst wie ich fand in jeder Geschichte die Gefühle herauszufinden, die lehren und was es da noch so gab, aber ich war ja alt und hatte zeit. Ebenfalls blickte ich zum Himmel. ~Ob Rosenstern sie grade ernennt?~ fragte ich mich und schon lehnte sich Reki an mich ran. Ich half ihr natürlich. „Wenn Rosenstern dir die Hilfe verweigern sollte zerfetz ich sie“ murmelte ich belustigt, tja Anführer waren eben stur. „Auf zum Nebelclan!“ rief ich noch.

---> NC Lager

Während des Rückwegs fing Schneefeuer an ihr zu antworten und stützte sie dabei. ,,Keine Ahung ob ich Geschichten erzählen kann, aber ich tue es gerne.", miaute Reki und lächelte es leicht. Jeder Name hatte eine Bedeutung? Da fiel ihr ein, dass ihre Mutter ihr einmal die Bedeutung gesagt hatte. ,,Meine Mutter hat mir mal meine Bedeutung gesagt. Es war eine Abkürzung von einem anderen Namen, aber er hieß Geschichte." meinte die Kätzin lächelnd. Nebenbei erfuhr sie auch den Namen des Clans und der der Anführerin. ,,NebelClan und Rosenstern sind ein schöner Name...", meinte die Streunerin. ,,Darf ich fragen, wie die anderen Clans heißen?", fragte sie neugierig und stützte sich dabei auf die Clankätzin. Sie war wirklich nett und das sie Rosenstern zerfetzen wollte, wenn sie stur war, brachte Reki zum lächeln. Mittlerweile versuchte sie erneut mit ihrem Bein aufzutreten, doch tat das immer noch weh. ,,Ich glaub ich muss ein wenig länger bei euch bleiben...", murmelte die Kätzin vor sich hin.

---------------> NebelClan-Lager

of: NebelClan Lager
Ich kam an und zügelte mein Tempo. Ich öffnete mein Maul und atmete tief ein. Der Geruch von Schneefeuer und dieser Streunerin war noch leicht zu riechen. Eine kleine Spur von Wasserratte und auch der Geruch von Kaninchen war zu riechen. Ich überlegte ob ich meinen Schüler heute alleine Jagen lassen sollte oder ob ich ihm die beste Technik zum Jagen von Kaninchen zeigen sollte. Ich beschloss erst mal auf ihn zu warten und so setzte ich mich in den Schatten eines Farnes und wartete.

<--- Lager

Ich kam nach Staubfell an und fragte gleich:,, Kannst du mir zeigen wie man fischt?" Ich setzte mich neben meinen Mentoren und sah mich um. Gleich viel mir der Geruch von zwei Katzen auf, die eine Katze kannte ich, die andere nicht. ,, und?", fragte ich nochmal.

Demonenpfote kam und fragte ob ich ihm das Fischen zeigen konnte. Ich legte die Stirn in falten und überlegte. "Nun ja. Wir sind keine RegenClan Katzen aber wir Könnens ja mal versuchen. Mein Vater hat es mir einmal gezeigt als er mich zum Spazieren mit hier her nahm" ich lächelte wehmütig beim Gedanken an meinen Vater, meinen toten Vater. Ich trabte langsam zum Wasser hin und setzte mich davor hin. Mit dem Kopf zeigte ich auf den Platz neben mir, Demonenpfote sollte sich dort hinsetzten. Ich überlegte und versuchte mich an die Worte meines Vaters zu erinnern. Du musst immer Aufpassen Hatte er damals gesagt. Und sitze so, dass dein Schatten nicht auf die Wasseroberfläche fällt, sonst erschrickt der Fisch und ist weg. Ich starrte eine weile ins Wasser, ein Schatten tauchte auf. Dann musst du die Pfote heben und schnell in das Wasser fahren. Den Fisch Angelst du heraus und tötest ihn dann schnell, nicht dass er wieder ins Wasser springt ich hatte damals bei seinen Worten geschnurrt und ihn mit Bewunderung in den Augen zugesehen. Nun schnellte meine Tatze ins Wasser und bespritzte mich mit Wasser. Ein glitzernder Fisch flog an Land und mit einem gezielten Schlag tötete ich ihn. Zufrieden schüttelte ich mir das Wasser aus dem Pelz und fing an zu erklären "Du musst dich an den Rand des Wassers setzen. Konzentriert hineinschauen und wenn ein Fisch, das sieht dann aus wie ein Schatten, vorbei schwimmt lasst du deine Tatze hinein schnellen und holst den Fisch heraus. Du musst ihn dann schnell Töten bevor er wieder ins Wasser springt. Ich winkte ihn zum Wasser hin und beobachtete aus sicherer Entfernung. Mein Brustfell war noch immer feucht und ich begann es ein wenig trocken zu lecken. Wie ich dieses Wasser doch hasste.

Ich beobachtete Staubfell. Dann forderte er mich auf es zu versuchen, während ich zum Wasser ging miaute ich:,, Naja es ist sicher nützlich zu wissen wie es geht, wenn es mal keine andere Beute gibt!" Ich setzte mich auf einen Stein, so das mein Schatten hinter mich fiel. ,, Da ein Schatten!", dachte ich. Meine Pfote schnellte ins Wasser und ein glitschiger Leib flog aus dem Wasser. Ich versuchte es so zu machen wie Staubfell, doch er flutschte mir durch die Pfoten und ich konnte ihn gerade noch packen und töten, bevor er wieder ins Wasser gliet. Ich ging zu Staubfell und legte den Fisch vor ihm ab.,, Straubfell, ich will dir nicht zu nahe treten aber, was ist mit deinem Vater passsiert?", fragte ich.

Zufrieden nickte ich als mein Schüler einen glitschigen Fisch zu meinen Legte. Er fragte was mit meinem Vater passiert war. Ich senkte den Blick um gleich darauf wieder in die Augen von Demonenpfote zu blicken. "Mein Vater und meine Mutter wurden von einen Krieger im RegenClan ermordet als ich und Sonnenpelz gerade mal Schüler waren" ich versuchte ruhig und gleichmäßig zu Atmen auch wenn es mir schwer fiel. Damals hatte ich geschworen mich zu rächen doch der Krieger war spurlos verschwunden. Ich schüttelte mein Haupt um klarer denken zu können. "Komm, wir Jagen noch ein wenig. Ich wollte dir heute zeigen wie man am besten ein Kaninchen fängt. Du musst darauf achten dass du dich von der Wind abgewendeten Seite näherst sonst richt es dich und hat ab... Versuche es mahl. Hier in der nähe ist eines und ich möchte dass du es fängst" der Auftrag war klar zu verstehen und ich deutete die Richtung an und kauerte mich dann hin um besser beobachten zu können.

Ich nickte und ließ mich in die Jagdstellung fallen. Zu erst prüfte ich jedoch von wo der Wind kam. Erster Schritt- zweiter Schritt und dann ein Sprung und ich biss dem Kaninchen ins Genick.,, So!", sagte ich dumpf wegen dem Fell in meinem Maul. ,, Staubfell, ich muss dir was sagen. Mein Bruder wurde auch von einem RegenClan Krieger getötet.", erzählte ich meinem Mentoren.

Ich blickte Demonenpfote hinterher. Er machte sich gut und kam mit dem Kaninchen im Maul zurück. Er sagte mir, dass sein Bruder auch von einem RegenClan Krieger getötet wurde. "Das tut mir leid" erklärte ich aufrichtig und blickte in den Himmel. "Denk immer daran. Er ist nie weit von dir weg. Er ist immer bei dir und zwar hier drinnen" ich legte meine Pfote auf seine Brust und Seufzte. Ich wusste besser als die meisten wie es war jemand wichtiges zu verlieren. Und ausgerechnet meinem Schüler war es genauso ergangen. "Geh du in diese Richtung~" ich deutete mit der Schnauze nach Links, "~und ich gehe in die andere Richtung. Mal schauen was wir noch finden. Wenn Sonnenhoch ist treffen wir uns wieder hier." Ich verscharrte die beiden Fische und das Kaninchen und schlich leise nach rechts. Immer wieder hielt ich an und prüfte die Luft. Ich presste sie Augen leicht zusammen und machte ein Rotkehlchen unter einem Farnwedel aus. Geduckt schlicht ich mich schnell darauf zu und tötete es mit einem schnellen Biss. Ich verscharrte den Vogel und schlich weiter. Eine Amsel zerrte an einem Wurm und langsam schlicht ich darauf zu. Meine Gedanken schweiften ab und ein Grashalm kitzelte mich an der Nase. Ich nieste. Verdammte. Der Vogel war aufgeflogen und gab einen warnenden Laut von sich. Ich kickte einen Kiesel ins Wasser und trat näher an den kleinen Teich heran. Das Wasser sprudelte und ich kauerte mich näher ans Wasser heran. Ich nahm einen kühlen Schluck Wasser und genoss wie das Wasser langsam meinen Rachen hinunter floss.

,, Danke!", miaute ich dem mitfühlenden Kater hinterher und verschwand im Gebüsch. Einige Zeit schlich im Unterholz umher und erlegte dann eine Amsel und eine fette Waldmaus. ,, Ich gehe noch etwas fischen!", dachte ich mir und ging zum Teich, wo ich den ersten Fisch verscheuchte, dann aber zwei fing.

Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete ich das Geschick meines Schülers. Er macht sich Ausgesprochen gut, er hatte inzwischen schon einiges an beute zusammen und so erhob ich mich schließlich. Ich holte meine Übrige Beute und lief zu den zwei Fischen. Einen Moment beobachtete ich Demonenpfote noch dann schnippte ich leise mit dem Schwanz. Demonenpfote sollte kommen, dann könnten wir wieder ins Lager zurückgehen.

Nachdem ich noch einen Fisch gefangen hatte, packte ich meine Beute und ging, dem Schwanzzeichen folgend zu Staubfell.,, Gehen wir schon zurück, können wir dann vielleicht mit anderen Schülern trainieren?", fragte ich meinen Mentor.,, Du weist ja das ich lange nicht mehr mit anderen Schülern trainiert habe!"

Als der schwarze Kater kam und fragte ob wie nachher noch mit anderen Schülerin Trainern gehen würden überlegte ich einen kurzen Moment. "Mal schauen ob im Lager noch Schüler sind die nichts zu tun haben. Wir können ihre Mentoren fragen ob sie mit uns Kämpfen üben wollen" Ich hob wieder meine Meute auf und lief langsam, wegen dem schweren Gewicht das aus meinen Maul Baumelte, wieder in Richtung Lager.

tbc: NebelClan Lager

Ich war mit der Antwort zufrieden und folgte Staubfell ins Lager. Mir viel auf das er wegen der vielen Beute langsam ging und ich war noch langsamer. Nach einiger Zeit und vielen Flüchen wenn mir ein Fisch entglitten war kam ich an.


---> Lager